Im Februar 2018 präsentierten Vadot auf wenigen handverlesenen Konzerten einige neue Songs. Die danach veröffentlichte Single »Ministry of Truth« erklomm sofort die GEWC-Top15 und wurde zum Garanten der erfolgreichen Frühjahrstour. Zwei Jahre nach nach Erscheinen des Albums »Von Luft und Likes«, verlässt die Band aus Berlin-Kreuzberg nach langen Sessions nun wieder das Studio und veröffentlicht am 19.10. ihr viertes Album »Resonanz«.
Vadot gehören zu jenen Bands, die ihren eigenwilligen Weg auch 2018 konsequent weiter gehen.
Entgegen einer allgegenwärtigen Streaming-Kultur, möchte das Electro-Wave-Trio an Playlists vorbei sein Publikum mit dem guten alten Longplayer erreichen und veröffentlicht auf dem Leipziger Label Sonic-X das brandneue Album. »Resonanz« ist ein Geschenk an die elektronische Musik mit deutschen Texten. Auf ihrem nun vierten Album verflechten Vadot klassische Songstrukturen mit quantisierten Sequenzen, 4/4 Takt und Tempiwechsel, sowie Protest mit Poesie. Zehn Stücke wurden für das Album ausgewählt. Für das Mastern holten Vadot Achim Dreßler von Wellencocktail (u.a. Alphaville, De/Vision, Unheilig) mit ins Boot.
Als Vadot 2010 ihr erstes Album »In Gottes Namen« veröffentlichen, ist das Trio nur einem kleinen Kreis gut informierter Connaisseurs be
kannt. Von Anfang an lassen die für das Genre ungewöhnlichen Lyrics aufhorchen. Vadot`s Texte erinnern an die Leidenschaft und das Feuer eines Rio Reisers. Mit dem Album » Von Luft und Likes« erhält die Band 2016 überschwängliche Rezension und avanciert zum Kritikerliebling:
»Daumen hoch! « (Westzeit), »This is a stunning take on smoke and mirrors« (indiebandsblog.com), »Vadot klingen immer geschmackvoll« (Sonic Seducer).
Aus einem vielversprechenden Geheimtipp, wird einer der interessantesten deutschen Electro-Rock Acts. »Hier gibt es eine Nachfrage die gestillt werden möchte«, postet ein Fan auf ihrer Facebook-Seite. Der Bedarf trifft bei Vadot auf Resonanz.