„Feuer“ (13.11.2025) ist eine explosive Auswahl der treibenden Songs von ::OT:: Oberer Totpunkt – eine verdichtete Essenz der Energie, die die Band auch live entfesselt. Remixed und erweitert um die Songs „Maschinenherz“ und „Der siebte Tag“ brennt dieses Album wie ein Funkenregen am Abgrund.
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Die Songs zeigen die Facetten des Schaffens der Band – den kühlen Minimalismus von „10 Grad vor Ort“, die dunkle Poesie von „Erde Ruft“, die traumverlorene Magie von „Stiller Zoo“, die klare, schneidende Analyse von „Desiderat“ die aggressive Wucht von „Neurosen Blühen“ und die tanzende Dunkelheit von „Totentanz“. Das Album lodert wie ein unruhiger Tanz auf glühenden Kohlen – der Augenblick vor der Explosion,der uns daran erinnert, dass in der Asche Glut verborgen ist.
Das Album beginnt mit der unheilvollen Verführung des „Rattenfänger“, führt durch das fiebrige Fest der Schatten in „Dia de los Muertos“ die radikale Härte von „Die Krieger“ über die Klarheit von „Langfristig gesehen sind wir alle tot“, die fremde Distanz in „Geisterfahrt“ und „(Das ist nicht) Meine Welt“ bis zur eisigen Präsenz von „Gevatter Tod“ und der makabren Remix-Vision von „Paul ist Tot“. „Feuer“ brennt wie ein unruhiger Tanz auf glühenden Kohlen – der Augenblick vor der Explosion, der uns daran erinnert, dass in der Asche Glut verborgen ist.
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