Mit „Counterclockwise“ kehrt Krischan Jan-Eric Wesenberg mit seiner zweiten Albumveröffentlichung unter dem Namen Wesenberg zu audiophob zurück. Während sich beide bisherigen Veröffentlichungen um die allgegenwärtige Präsenz der Vergangenheit drehten, beziehen sich die neuen Werke nicht nur auf erinnerungswürdige Orte wie „Third Places“.
Stattdessen drehen sich die 13 Tracks um die Idee, dass jede Erfahrung aus der Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft reflektiert und moduliert. Im Laufe der Jahre füllt sich das Gepäck mit (musikalischen) Klischees, und hier hat Wesenberg sich diesen Erfahrungen geöffnet und sie in neue Tracks einfließen lassen. Für Wesenberg ergab sich daraus eine noch nie dagewesene „Tiefe“ und das Gefühl, endlich seinen eigenen Musikgeschmack zu verstehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von „Counterclockwise“ wird im Opener „The Seed And The Soil“ gut zusammengefasst: Organisches Wachstum, ZCounterclockwiseeit und Ästhetik wurden im kreativen Prozess willkommen geheißen, im Vertrauen darauf, dass dieser chaotische Flusszustand seine eigene Schönheit finden wird, wie ein massiver Baum, der aus einem winzigen Samen wächst und sich der Kraft der Elemente stellt.
Bei einigen Stücken wurde das Saatgut von Gastmusikern beigesteuert, insbesondere von Yuma Hampejs, Eli van Vegas, Sola Plexus, Stolzenfelz und Liss Eulenherz, die für sich selbst das Gesamtgefühl des Albums beeinflussen konnten.
„Counterclockwise“ erscheint am 06.08.2021
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