Nach dem Herbst“ – so heißt das neue Album des Musik-Lyrik-Projektes „Wort-Ton“, und das fast auf den Tag genau sieben Jahre nach dem letzten Long-Player „Lichtsuche“.
„Ich brauchte diese lange Zeit einfach um mich zu sammeln, um über vieles nachzudenken, Erfahrungen zu verarbeiten. So konnten in einem ruhigen, kreativen Prozess neue Songs und neue Texte entstehen und langsam wachsen. Ganz frei von irgendeinem Druck“, sagt „Wort-Ton“, alias Sven Wendelmuth aus Wittenberge.
Und wie man es von „Wort-Ton“ nicht anders kennt, entführt er die Hörer in seine musikalische Lyrikwelt: Mal melancholisch-ruhig, dann wieder kraftvoll und tanzbar. Textlich mal düster-traurig, mal wütend-laut, dann wieder auch leise-hoffnungsvoll.
Das Album „Nach dem Herbst“ wurde übrigens vom Erfolgsproduzenten Mario Rühlicke gemischt und produziert und so präsentiert sich „Wort-Ton“ teilweise in völlig neuem Soundgewand. Es erklingen harte Gitarrensounds – elektronisch und mit treibenden Beats. Aber auch ruhige Synthi-Klangteppiche fehlen auf dem Silberling nicht. Und: Der „Wort-Ton“-typische Sprechgesang wechselt sich mit melodiösen Gesangs-Parts ab.
Spannende Zusammenarbeiten mit Gästen von „RROYCE“, „Noyce TM“ und mit Sara Noxx, der emotionale Gastgesang von Melanie Zaake sowie Remixe von „Seelennacht“, „Silverwavemusic“ und „The Eternal Afflict“ runden das dritte Studio-Album von „Wort-Ton“ eindrucksvoll ab.