Vvmpyre beginnen das Jahr 2023 mit der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Neon Night Fright“, das auf eine Reihe von gut aufgenommenen Singles folgt. Dieses lang erwartete Debütalbum vereint Vvmpyre`s Liebe zum Horror mit Gothic-Gitarren und Dance-Beats.
Vvmpyre`s künstlerische Reise war schon immer stark vom Horror beeinflusst. Viele der Tracks wie „He Will Always Be“, „Neon Night Fright“, „Surrender“ und „Freedom of Death“ thematisieren den Vampirismus, der in den klassischen Horrorfilmen auftaucht, die Vvmpyre inspiriert haben; The Vampire Lovers und Horror of Dracula zum Beispiel.
Der Ruf des Vampirs, der darauf wartet, das Blut eines anderen Opfers zu nehmen, während er von Liebe und Lust umhüllt ist, ist das gemeinsame Grundthema vieler dieser Tracks und macht sogar subtilere Tracks wie „Alone in the Woods“ viel düsterer.
Tracks wie „Offering“ und der Opener „Black Cube“ greifen jedoch den „Kult-Horror“ dieser Ära auf, indem sie Filme wie „Das Omen“, „The Mephisto Waltz“ und „Suspiria“ in ihren Texten sowie die schweren Streicher und Orgeln zitieren, die an die Filmmusik des Komponisten Jerry Goldsmith erinnern. Die Kombination dieser Einflüsse sorgt für eine blutrünstige Sammlung von Tracks mit einer durchweg gespenstischen Atmosphäre.
Vvmpyre scheut sich jedoch nicht, diese Klänge zu variieren, während der Kern intakt bleibt. In „Black Cube“, „Atrocity“ und „Surrender“ zeigt die Band einen stärkeren EBM-Einfluss und bringt schwere Gitarren mit massiven Soli ein; ein Kontrast zu „He Will Always Be“, das mehr ätherische Synthies und Gitarren einbringt.
Über die Gaststars auf Neon Night Fright:
Der „Soundtrack deines Albtraums“, wie Vvmpyre das neue Album nennt, kommt durch zwölf massive Kollaborationen zusammen, von denen jede ihren eigenen Geschmack der Dunkelheit mitbringt.
Die Gaststars bringen ihre eigene Vielfalt mit, um in ihren Spots für das Album zu glänzen. Elevate the Sky und Neilio bringen ihren eigenen Geschmack von hellen und brutalen Gitarren in den Mix ein, während Brandon Ashley den Rest des Albums mit düsteren Goth-Gitarrenriffs bestreitet. Während die vampirischen Rufe von Maverick und Jennifer Wilde fast schon typisch für Vvmpyre sind, sind Sandra Bullets Rufe zum Ende hin auf „Freedom of Death“ fast schon rituell. Orion Eighty bringt eine düstere Fantasy-Geschichte in „Black Cube“ ein, während lustvolle Dunkelheit das spielerisch düstere „My Love is a Zombie“ mit Oceanside85 erweckt, und Upon Her Eyes‘ Gesang in „Alone in the Woods“ ein opernhaftes Gefühl verleiht.
Dieses kollaborative Album ist nur der Anfang einer der vielen Reisen, die das Vvmpyre-Projekt zu bieten hat. Ob mit der Musik, den Videos oder als DJ auf Twitch, es liegt noch viel mehr vor der dunklen Straße. Die einzige Garantie ist, dass es von hier aus nur noch dunkler wird.
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