Ungarns härtester EBM-Export reißt mit „Justice“ die Türen des Gerichtssaals aus den Angeln, ein 13-Runden-Sperrfeuer, das beweist, dass Stahlgeist auf ihrer jüngsten Teaser-EP „Silence“ nur ihre Klingen gewetzt haben. Gründer István Gazdag (First Aid 4 Souls / First Aid Tech) und Sänger Tamás Bank (Worker Munkas, Interzone Inc.) liefern ihr bisher diszipliniertestes – und tödlichstes – Album ab: rücksichtslos tanzbar, klanglich makellos und schwarz wie ausgelaufenes Öl.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Bandcamp. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenVom sirenenbeleuchteten Opener „Justice“ über das asphaltmelodische „Bad Galaxy“, den Presslufthammer-Clubhit „Boots On The Ground“ und die abschließende Stille von „Silence“ vereint das Album den militanten Puls der frühen Nitzer Ebb, die clubgetriebenen Melodien von And One, das Gift von Leæther Strip und den chirurgischen Punch von Front Line Assembly, aber geprägt von Stahlgeist`s unverwechselbarem ungarischen Stahl. Gazdags Produktion verbindet Klarheit auf Tech-Niveau mit Finsternis auf FA4S-Niveau; Bank’s Gesang erhebt Anklage gegen Korruption, städtischen Verfall und göttliche Vergeltung.
Nach drei Jahren Arbeit ist „Justice“ das Manifest von Stahlgeist: keine Kompromisse, keine Gnade, alle Macht dem Beat. Legt es neben den Klassikern ab – und dreht es dann noch lauter auf.
Das Urteil ist gefällt: schuldig der totalen Bodenzerstörung. Drücken Sie auf Play, fühlen Sie den Hammer fallen.
Stahlgeist @ Web
facebook.com/stahlgeistStahlgeist Live
No Events
Follow Stahlgeist @ Black Generation
Um diese Funktion nutzen zu können, benötigst du einen Black Generation Account