Stoneburner schlägt erneut zu – diesmal mit der taktischen Präzision des Produzenten Mark Alan Miller (Out Out). Das Ergebnis?
Ein brutalistisches Meisterwerk, das sich mit freiliegenden Drähten und gefletschten Zähnen aus den schwelenden Trümmern der Zivilisation erhebt.
Steven Archer bezeichnet dies liebevoll als Post-Industrial-Album, aber lasse dich von diesem Label nicht täuschen – es handelt sich weniger um ein Genre als vielmehr um eine Kriegserklärung.
Dies ist Musik für das ausgefallene Stromnetz, für Betonruinen, in denen rebellische KIs und anarchistischer Code pulsieren.
Es ist schwer. Es ist intensiv. Es ist gnadenlos.
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Weitere InformationenArcher und Miller halten uns nicht nur einen Spiegel vor unser zerfaserndes soziales Gefüge – sie reißen es nieder und verbrennen es, um sich zu wärmen.
Millers Einfluss verwässert das Chaos nicht, sondern macht es zu einer Waffe. Er überzieht das Chaos mit Strukturen wie Stahlplatten über rohen Nerven und schafft so eine Dichte, die so raffiniert ist, dass man sich fühlt, als würde man durch einen zusammenbrechenden Datenstrom navigieren – neue Muster, Texturen und Bedrohungen offenbaren sich mit jedem Hören.
Dies ist das kohärenteste, unvorhersehbarste und geradezu tödlichste Werk, das wir bisher von Steven Archer alias Stoneburner gesehen haben.
C4 AMORE ist nicht nur eine Platte – es ist eine Übertragung von der anderen Seite des Zusammenbruchs.
Denn seien wir ehrlich: Die Postapokalypse macht in Filmen viel mehr Spaß als in den Nachrichten.
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