Der „Melancholic Maniac“ ist zurück und alle Fans von Chris dürfen sich jetzt einmal ordentlich freuen! Blutengel-Chef Chris Pohl nimmt uns wieder mit auf einen melodischen Trip in sein musikalisches Poesiealbum: 80er-Romantik mit verspielten Synthies und unwiderstehlichem Wave-Appeal. Eine stimmungsvolle Reise durch Raum und Zeit von und mit She Hates Emotions. Das neue SHE-Album „Happy Pop Music“ erscheint am 25.11.2022 über Out Of Line Music.
„Meant to be alone“ istdie dritte Single mit sehr offensichtlichem 80er Jahre Touch, einer unheimlich eingängigen Melodie und coolen Synthie Lines über die Chris sagt: „Außergewöhnlich ist, dass hier der Refrain erst zum Schluss kommt. Textlich befasse ich mich mit dem Einsam sein…. Das Gefühl alles und jeden verloren zu haben und die Überlegung, ob das vielleicht alles so sein soll und man einfach verdammt ist, ewig alleine zu bleiben… Meant to be alone….“
Die Achtziger – Jahrzehnt der musikalischen Freiheit, die Blütezeit von New Wave und Dark Wave, Pionierjahre der Bewegung, aus der die Schwarze Szene entstanden ist. Diese Zeiten waren es, die den künstlerischen Pfad von Chris Pohl (Blutengel) prägten. Mit She Hates Emotions zollt Chris den Einflüssen mit seiner Musik Tribut. „Natürlich baue ich auf dem ersten Album auf und habe wieder sehr minimalistische Songs geschrieben, die jedoch sehr eingängig sind und viel 80er Flair versprühen, ohne krampfhaft so klingen zu wollen, wie damals. Der Titel „Happy Pop Music“ ist natürlich ironisch, da ich auch hier wieder traurige Themen wie Einsamkeit, Suche nach dem Sinn des Lebens, Depressionen, Angst vor dem Älterwerden oder sogar die Zerstörung der Erde durch den Menschen anpacke. Alleine durch den höheren Gesang und den Minimalismus grenze ich mich hier klar von Blutengel ab.“
Das Album wird 14 Songs enthalten, einschließlich eines deutschen Songs „Ich will hier weg“. Und Chris bestätigt: „Genau! Auf dem Album gibt es wie auch auf dem Vorgänger EINE deutsche Nummer! Der Rest ist in Englisch gesungen. Desweiteren habe ich mir erlaubt zwei 12inch Mixe zu machen, wie es in den 80er gang und gebe war. Das Albumcover ziert auch hier wieder „SIE“, die traurig in der Ecke sitzt und somit zieht sich auch das Artwork wie ein roter Faden durch den SHE-Kosmos…“
SHE transferiert die besten Zeiten von Bands wie Depeche Mode, Anne Clark, Human League, Fad Gadget, Camouflage oder Alphaville ins 21. Jahrhundert: She Hates Emotions.
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