Viele Künstler bezeichnen ihr neuestes Werk gerne als ihr bestes – bei Rotoskop ist diese Aussage mehr als ein Werbeversprechen: “Passive/Agressive” ist das kraftvolle Ergebnis eines künstlerischen Reifeprozesses. Es ist das Album, das Rotoskop`s musikalische und emotionale Tiefe eindrucksvoll offenbart – facettenreich, doch mit einem klaren, markanten Profil.
In 13 neuen Songs entfaltet sich ein Klangkosmos, der seine Wurzeln in Wave, Gothic und Electronica ebenso hat wie in Blues, Rock und Pop. Eine Mischung, die auf dem Papier vielleicht widersprüchlich klingt, in der Umsetzung aber vonRotoskop`s unverwechselbarer Stimme zusammengehalten wird – dieser dunklen, eindringlichen Präsenz, die jeden Song durchdringt und den Hörer in lyrisch dichte Welten führt.
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Es geht nicht um Herzschmerz im klassischen Sinne. Rotoskop interessiert sich nicht für das Offensichtliche – sondern für die Abgründe, das Zwielicht, das, was unter der Oberfläche lauert. “Passive/Agressive” ist kein Album für nebenbei. Es verlangt Aufmerksamkeit – und belohnt mit Tiefe. Denn hinter der Energie und Wucht mancher Stücke verbergen sich feine Nuancen, überraschende Wendungen und Details, die sich erst beim wiederholten Hören ganz erschließen.
Rotoskop`s Songwriting trifft ins Mark: Melodien, die sich festsetzen, Hooklines, die sich in die Gehörgänge brennen – dabei nie gefällig, immer kantig, immer echt. Denn Ecken und Kanten können schmerzen, ja – aber sie erzählen auch Geschichten. Sie machen Charakter aus.
So düster die Welt auch scheinen mag – Rotoskop bleibt auf der Suche nach Licht. Und findet es immer wieder: in der Liebe, im Klang, in der Kunst.
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