Also sprach Abraham zu ¡-PAHL-!: nehmet, was ich denke, und erschaffet daraus eine Melodie. Möge der Klang meines Gehirns den Weg ebnen zu Eurem zweiten Werk. Und so geschah es. Aus der Hirndruckmessung des pulsierenden Gehirns eines seiner Patienten erschuf Dr. Leibnitz den „Gesang eines Gehirns am Piezokristall“ und den Grundklang von „Abraham“. Die Worte, die ¡-PAHL-! fand, kommen weltlicher daher. Es geht um die zwei allgemein bekannten Manifestationen des Abraham: die religiöse Figur trifft auf die historische. Eine dritte Ebene mag sich der Hörer selbst erschließen. Das dazugehörige Video, gedreht im spätbarocken prunkvollen Gohliser Schlösschen zu Leipzig, greift die Metaphern aus dem Text auf, und illustriert die eindeutige Botschaft des Songs – nach Matthias Claudius – nachhaltig: „Freiheit und Knechtschaft sind wohl zwei; Doch oft im Grunde einerlei“ Oder mit Lincolns Worten: „As I would not be a slave, so I would not be the master“
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