Der schwedische Minimal-Elektro-Pop-Act Elektroklänge ist zurück und nimmt uns mit der neuen „Kosmische Musik“-EP mit auf eine Weltraum-Mission. Eine doppelte Hommage sowohl an frühe deutsche Science-Fiction-Filme als auch an die bahnbrechende deutsche elektronische Musik der frühen 70er Jahre, die Synthesizer verwendete und weltraumbezogene Themen in ihre Arbeit einbezog.
Elektroklänge bleiben dem alten „Düsseldorfer Sound“ treu und bringen ihren charakteristischen Sound durch sorgfältig programmierte, minimalistische, eingängige Synthesizer-Melodien, sich wiederholende, blubbernde Maschinenrhythmen und Vocoder-Vocals auf die nächste Stufe.
Nach dem Eröffnungstrack „Startsequenz“ startet die EP mit „Musik Kosmik“, in dem Robovox-ähnliche Vocals mit spärlichen Melodien zu einem maschinengetriebenen Beat kombiniert werden. Der Song „Kometenklänge“ ist ein eher beschwingter Song mit verschiedenen Melodien und gesungenem Text. Die Robovox kehrt im Song „Mondfahrt“ zurück, der auf einem starken Leitmotiv basiert, das mit einem Beat in verschiedenen Taktarten verbunden ist. Die EP endet mit einem alternativen Mix von „Musik Kosmik“ mit ausgedehnten Rhythmen, Effektvocals und synthetischen Soundeffekten.
Eine üppige 5-Track-EP, die bestätigt, dass dieser schwedische Synthie-Pop-Act definitiv die Beschreibung als „emotionalere Version von Kraftwerk“ verdient…
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