Mari Kattman hat das gewisse Etwas. Das besondere Etwas, das sie von der Masse abhebt.
Vielleicht ist es die jahrelange harte Arbeit als Auftragssängerin mit einigen der besten Acts des Genres. Oder vielleicht ist es der Laserfokus und die Hingabe, die sie an den Tag legt. Oder vielleicht ist sie einfach eine absolut fantastische Sängerin, Produzentin und Songschreiberin. Letzten Endes ist das alles egal.
Was zählt, ist ihre Musik! „Is it really that bad“ wurde an einem Ort des Schmerzes und der Verzweiflung geboren. Mari nahm diesen Schmerz und verwandelte ihn in einen funkelnden Diamanten – kraftvoll, eingängig und unzerbrechlich. Aber sie hat nie ihre Menschlichkeit und Seele verloren. Diese Dualität von Leidenschaft und Stärke macht ihre Tracks so außergewöhnlich kraftvoll. Tanzmusik ist von Natur aus funktional. Sie muss einen „buchstäblich“ bewegen. Oft geht diese Effektivität auf Kosten der Emotionen. Automatisch gestimmte Vocals neigen dazu, diesen Effekt zu haben. Produzenten, die diese Kluft überbrücken, sind selten – aber bei Mari sieht es einfach aus.
Und sie hat gerade erst angefangen!
Für die erste Single beim Label Cop. Int. konnte man sowohl Neuroticfish als auch Rotersand als Remixer gewinnen, die dem Song jeweils ihren eigenen Stempel aufdrücken.
Mari Kattman @ Web
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