Sie haben uns mit der letzten „Runaways“ Comeback EP überrascht. Diesmal machen uns Suicidal Romance ein „Liebesversprechen“ und brechen unsere Herzen noch ein bisschen mehr…
Dmitry Darling (Freakangel, Matthew Creed) reizt unsere Emotionen ein weiteres Mal mit diesem lang anhaltenden, klagenden und fast giftigen Elektrowellen-Liebeslied, das mit stillen Momenten und musikalischen Brüchen spielt, um die ausdrucksstarken Vocals von Sängerin Viktoria Seimar zu betonen.
Digital Factor verstärken dann die orchestrale Seite der Arrangements dieses Songs und verleihen ihm eine fast opernhafte, bombastische Dimension. Die belgischen Labelkollegen Cubic tauchen Viktorias Gesang in ein sprudelndes Bad aus Techno-Beats und minimalen Synthesizern und sorgen so für eine dynamische, groovige Interpretation. Kilmarth treibt diesen melancholischen Song in eine beunruhigend düstere und fast surrealistische Atmosphäre, in der unstrukturierte Breakbeats mit eisig verhallter Elektronik und lärmenden Bleeps aufeinanderprallen. Drei völlig unterschiedliche Neuinterpretationen dieses großartigen neuen Songs bieten eine sehr abwechslungsreiche Klangreise in vier Akten und zelebrieren dabei auf wunderbare Weise die lang erwartete Rückkehr von Suicidal Romance , einem der führenden Vertreter des dunkelromantischen Electro-Wave-Pop-Genres neben Acts wie Blutengel, L’ame Immortelle und In Strict Confidence.
Wie schwer ist es, seine Gefühle zu bekämpfen?
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