Die US-Band Imperative Reaction wartet bis heute auf den großen Durchbruch in Europa. Trotz einiger guter Kritiken für die letzten Alben fehlte es bislang an der großen Resonanz seitens der Hörer. Doch das könnte sich nun ändern. Konsequent wurde der Weg weiterverfolgt, der mit dem letzten Album „Minus All“ eingeschlagen wurde. Gut produzierte Tanzflächenfüller mit dem gewissen Etwas prägen das Klangbild auf diesem Silberling. Ein wenig mehr Gitarrenklänge als früher fallen auf, aber dennoch ist das hier klar ein elektronisches Release.
Imperative Reaction haben es verstanden aus dem eigenen Sound noch das entscheidende Quäntchen heraus zu kitzeln, um sich letztendlich nun in die Position zu bringen, die Genre-Speerspitze unter Druck zu setzten. Da kommt ein Geschoss aus dem oberen Mittelfeld und drängt massiv ins Rampenlicht. Die Club DJ’s werden um den ein oder anderen Song, wie z.B. die Vorabsingle „Surface“, kaum herumkommen, denn der Dynamik, die diesen Songs innewohnt, kann man sich nur schwer entziehen. Als Sahnehäubchen fungiert dabei der Gesang. Die markante Gesangsstimme macht den neuen Imperative Reaction-Sound erst so richtig komplett.
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