Ursprünglich war die Veröffentlichung der „Ship Of Agony E.P.“ geplant für eine Veröffentlichung im Jahr 2005, aber das ist nie passiert – bis jetzt!
Die Veröffentlichung scheiterte aufgrund von Problemen mit dem damaligen Label „Darkwings“ Obwohl bereits ein komplettes Master und Artwork für eine Digipak-CD vorlag., kam es jedoch nie zu dieser Veröffentlichung.
„Ship Of Agony“ gab es dann 2007 als Bonus-CD auf dem „Rouge Et Noir“ Album.
Aber die jetzt digital Veröffentlichte Version enthält die volle ursprünglich geplante Trackliste, das Original-Artwork von user.dx und einen weiteren, bisher unveröffentlichten Remix von „Just one time“ aus de, ersten Album „transponder“ hinzugefügt.
„Ship of Agony“ bringt alle Voraussetzungen für einen potentiellen Club-Hit mit – stampfende Beats, treibende Sequenzen, druckvolle Sounds sowie ein eingängiges Thema, das sich sofort in die Gehörgänge bohrt. Neben den Standardversionen (Single-Edit) und (Extended) gibt es auch den Clubmix in einem komplett modifizierten Soundgerüst, der mit seinem trockenen Drumloop und dem treibenden Bass prädestiniert ist für Tanzwütige in den Clubs. Neben dem Titeltrack gibt es noch den exklusiven Bonustrack „Adore“ und damit einen weiteren Kandidaten für die Playlisten der DJs. Hier beweisen Kopflos erneut ihre Entwicklung vom Synthie-Pop der ersten Stunde zum zeitgemäßen Electro, ohne dabei ihren Sinn für Melodie und Eingängigkeit zu verlieren. Der deutsche Titel „Licht im Grau“ zeigt, dass sie mit anspruchsvollen Texten überzeugen und sich nicht hinter oft zitierten Floskeln und Klischees verstecken müssen. Darüber hinaus konnten sie einige wichtige Figuren der Szene für die Arbeit an Remixen gewinnen. Assemblage 23, Colony 5, Accessory, Cephalgy, Rector Scanner und Chinese Theatre haben ihren Songs jeweils einen eigenen Stil gegeben, der sich zwischen Futurepop, Trance, Oldschool, Synthpop und Darkelectro wiederfindet und dadurch das gelungene Ergebnis der E.P. zu einem sehr abwechslungsreichen macht.
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