„Als Wandelnder zwischen 2 Welten: der nordischen Einsamkeit und der pulsierenden Metropole Berlin gießt Gulvøss sein Seelenleben in melancholische Hymnen die ihre gesamte Tiefe und Schönheit erst Stück für Stück preisgeben. Mit seinem Perfektionismus und seiner Detailbesessenheit treibt Gulvøss sein Umfeld regelmäßig in den Wahnsinn und es bedurfte schließlich einer Begegnung mit Nik Page (Blind Passenger) bis das zurückhaltende Multitalent nun endlich den Schritt in die Öffentlichkeit wagt.
Als begnadeter Sänger und Multiinstrumentalist hat Gulvøss auf „Sinners vs. Saints“ sämtliche Instrumente selbst eingespielt und arrangiert. Beim Endschliff stand ihm Topproduzent Thommy Hein zur Seite der auch bereits für Acts wie Zeraphine, Peter Heppner, Corvus Corax, Tanzwut, Nina Hagen, Extrabreit, Blind Passengers, Nick Cave, Extrabreit u.v.a. arbeitete.
Musikalisch ist Gulvøss schwer in eine der beliebten Genreschubladen einzusortieren. Editors-Fans werden vielleicht die melancholische Wärme seiner Werke schätzen, Depeche Mode-Fans die Weite und Tragik seiner Soundkonstruktionen und Liebhaber des Insiderlieblings VAST entdecken vielleicht Parallelen zu dessen düsteren und dennoch immer auch Hoffnung spendenden atmosphärischen Soundwelten.
Der introvertierte Künstler, Anti-Star und hoffnungslose Romantiker, benannt nach einem isländischen Wasserfall, hat mit „Sinners vs. Saint„ sein beeindruckendes Debüt-Album veröffentlicht.“
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Juli 2025
Oktober 2025