Auf „Engel im Rausch“ geht es metaphorisch um eine Nacht, in die uns Frontfrau Aranea Peel mit dem Titelsong (Engel im Rausch) hineinzieht und mit dem letzten Titel (Helle Sonne) wieder in den folgenden Morgen entlässt.
Dazwischen zeigen uns die anderen Songs Aspekte einer rauschhaften und bisweilen psychedelischen Nacht und lassen es interpretierbar, ob die vielen Metaphern,die meistens mit dem Himmel und dem Weltall zu tun haben, für Liebe, Drogen, Sex oder etwas ganz anderes stehen.
Bei vielen Texten wird erst auf den zweiten oder dritten Blick deutlich, dass inhaltlich alles komplexer ist und mehr in die Tiefe geht, als es zunächst den Anschein hat. Musikalisch gibt man sich erneut sehr offen und vielfältig. Mal orchestral-pathetisch, mal in guter alter Dark Wave Tradition, verarbeitet man auch Elemente aus dem Elektropunk, dem EBM oder TripHop.
Erstmals bei den Grausamen Töchtern gibt es auch Coverversionen, es sind zum einen Klassiker der „Neuen Deutschen Welle“ („Goldener Reiter“ von Joachim Witt und „Rosemarie“ von Hubert Kah) und zum anderen covert man sich selbst. („Beleidigte Engel“ von ihrem ersten Album)
„Engel im Rausch“ erscheint ebenfalls in einer limitierten 2CD Edition mit 14 Track – Remix Bonus Album, u.a. konnten Szenegrößen wie And One, Suicide Commando oder auch Centhron für dieses Projekt gewonnen werden.
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