Alle VW Käfer, BMW Isetta, Messerschmitt-Kabinenroller und sogar die Vespas von Piaggio fahren heute Abend ins Autokino. Denn heute Nacht ist Multi-Horror-Feature! Aus dem Autoradio schallt Bobby Picketts „Monster Mash“ und auf der Leinwand flimmern in Cinemascope die Klassiker „Das Ding aus einer anderen Welt“, „Tarantula“, „Der Fluch des Pharao“, „Dracula“… und auch „Der Unsichtbare“ mit Claude Rains aus dem Jahr 1933. Hier bedarf es keiner FSK!
Welle: Erdball transportiert bzw. projiziert dieses Kopfkino mittels fünf exklusiven Stücken in der neuen Sendung „Die Unsichtbaren“ auf 12-Zoll-Schallplatte in analoger Super-Sound-Single-Qualität mit fünfundvierzig Umdrehungen pro Minute – als besondere Auskopplung aus dem kommenden Album „Mumien, Monstren, Mutationen“ und pünktlich zum Tourneestart. Doch ist hier der Name auch Programm, denn die komplette Sendung ist wirklich und wahrhaftig… unsichtbar! Denn während man den elektronischen Klängen lauscht, findet man sich selbst im Autokino wieder, in dem die Film-Monster plötzlich Wirklichkeit werden. Und man wünscht sich selbst unsichtbar zu sein…
In der „digitalen Welt“ ist jeder Mensch nun transparent und durchsichtig – aber für die Mumien, Monstren und Mutationen jetzt erst recht sicht-, fass- und angreifbar!
„In der ‚analogen Welt‘ waren wir unsichtbar – ich träum´ davon!“ – Honey/Welle: Erdball
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