Zwischen teils rauen und doch angenehmen Synthpop-Klängen sowie kargen Space-Age-Anleihen entstanden 13 Songs, welche zwischen Herzblut, Energie und elektrisierendem Noir-Pop wandern, ausgefeilt und atmosphärisch klingend bis in alle Ecken. Es sind genau diese Stimmungen, die einen starken Menschen schwach werden lassen und aus denen man dann ebenso seine Kraft schöpft! Mal singt eine gequälte Seele, mal die Hoffnung und mal die Freude. So, wie viele Menschen im Moment empfinden, klingt dieses Album mit viel Tiefgang. Die Tracks ( die im Zeitraum Nov. 2021 – April 2024 geschrieben und produziert wurden) oszillieren zwischen flirrender Electronica und breitbeinigem Synthpop, und doch offenbart sich alles als ein großer Fluss.
„Pandora öffnete die Büchse, die Zeus ihr gab. Daraufhin entwichen aus ihr alle Laster und Untugenden. Von diesem Zeitpunkt an eroberte das Schlechte die Welt.“
Es wird die Freude, die Traurigkeit, die Ohnmacht, die Hoffnung und die Melancholie in Höchstform zelebriert – eindringlich, menschlich, zerbrechlich und aufbauend. Fazit: Es gibt immer einen Weg aus dem tiefen Tal.
Über jedem der dreizehn Tracks des Albums, welche Per-Anders Kurenbach unverwechselbar mit Bass, Synthesizer, Orgel, Klavier, Percussions und programmiertem Schlagzeug versehen hat, schwebt die Stimme von Alex Erbacher, die vielfältig zwischen Wut, Melancholie und Empathie pendelt.
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