Dead Astronauts`“Ghosts“

Dead Astronauts, die rätselhafte Gruppe um Jared Kyle und Slade Templeton, meldet sich mit ihrem mit Spannung erwarteten vierten Studioalbum Ghosts“ zurück. Die eindringliche Sammlung von 13 Tracks erforscht die tiefgründige Vorstellung, dass die Überbleibsel unserer Vergangenheit in uns weiterleben. Die Idee, dass die Dinge, die wir zurücklassen, unauslöschliche Abdrücke auf unserer Seele sind, die wie ätherische Gespenster fortbestehen und unsere Gegenwart stillschweigend beeinflussen.

Bemerkenswert ist die Beteiligung von Florence Bullock von Glitbiter, die einen Gastauftritt in Ghosts“ hat. Bullock hatte zuvor an dem Album „Silhouettes“ von Dead Astronauts mitgearbeitet, was dem Werk der Band eine zusätzliche Ebene der Kontinuität und künstlerischen Kohäsion verleiht.

Vielfalt ist ein Markenzeichen von „Ghosts“, denn jeder Song behandelt ein anderes Thema und lässt sich von verschiedenen Quellen inspirieren, darunter Rachefilme aus den 70ern und 80ern und Horrorfilme aus den 90ern. Das Ergebnis ist eine eklektische Mischung aus Darkwave-, Post-Punk-, Synthwave- und New-Wave-Elementen, die eine Klanglandschaft erschafft, die die weitreichende musikalische Palette der Band widerspiegelt.
„Ghosts“ ist nicht einfach nur ein Album, es ist eine fesselnde Erkundung der nachklingenden Echos der Vergangenheit und der vielfältigen Einflüsse, die den einzigartigen Sound von Dead Astronauts formen.

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