Fast 3 Jahre ist es nun schon wieder her, dass der introvertierte Vollblut-Künstler, Perfektionist und hoffnungslose Romantiker Sven Wittmiß alias Gulvøss mit seinem Debüt-Album „Sinners vs. Saints“ für jede Menge Aufsehen und wohlige Gänsehautmomente sorgte.
Seitdem war er mit seiner Gulvøss-Band unermüdlich als Vorband von ForcedToMode, Blind Passenger, Melotron und Covenant sowie bei diversen Szenefestivals wie dem NCN oder Dark East unterwegs, um sich eine treue Fangemeinde zu erspielen. Aber natürlich hat GULVØSS in dieser Zeit auch unermüdlich an neuen Songs gefeilt, auf der vermutlich niemals endenden Suche nach dem perfekten Song.
Am 12.Juli wird „The Perfect Symphony“, das neue Gulvøss-Album den Weg in die Ohren und Herzen seiner Fans finden. Als Wandelnder zwischen 2 Welten: der nordischen Einsamkeit und der pulsierenden Metropole Berlin, gießt Gulvøss nun abermals sein Seelenleben in melancholische Hymnen, die ihre gesamte Tiefe und Schönheit erst Stück für Stück preisgeben. Etwas tanzbarer, organisch gereift und gefühlt rockiger gegenüber dem Debütalbum, verliert „The Perfect Symphony“ aber nie seine elektronischen Wurzeln und spiegelt die zwei Herzen wieder, die stetig im Künstler schlummern.
Der begnadete Sänger und Multiinstrumentalist hat auf „The Perfect Symphony“ abermals sämtliche Songs selbst produziert und arrangiert. Beim Mixing und Mastering standen ihm Mario Niemann (Blind Passenger, Psyche, 80’s Express) und TopProduzent Thommy Hein zur Seite, der auch bereits für Acts wie Zeraphine, Peter Heppner, Corvus Corax, Tanzwut, Nina Hagen, Blind Passengers, Dreadful Shadows, Die Ärzte, Nick Cave, Fat Gadget, Extrabreit u.v.a. Arbeitete.
Musikalisch ist Gulvøss schwer in eine der typischen Genreschubladen einzusortieren. Editors-Fans werden vielleicht die melancholische Wärme seiner Werke schätzen, Depeche Mode-Fans die Weite und Tragik seiner Soundkonstruktionen und Liebhaber des Insiderlieblings VAST entdecken vielleicht Parallelen zu dessen düsteren und dennoch immer auch Hoffnung spendenden atmosphärischen Soundwelten, immer getreu dem Motto: „Black Is Beautiful“.“
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