Sexy, stylisch, cool – diesen Dreiklang leben und atmen Caitlin Stokes und Brandon Ashley. Dabei sind die beiden Weltenbummler aus Los Angeles optisch ebenso eine Augenweide wie musikalisch ein Ohrenschmaus. Nahezu jeder der zwölf Songs auf ihrem neuen Album „Blood In The Disco“ ruft ausgelassen nach einem mitternächtlichen Tänzchen auf den Gräbern sämtlicher Düstergenres: Glam-geschwängerte Melodien halten Händchen mit pulsierenden Electro-Sounds, kokettieren dabei gerne mit einer überbordenden Dark Wave-Attitüde und schielen sehnsüchtig nach den 80ern, die Postpunk-Gitarren dabei stets auf den von top geschürzten Hüftknochen. Das geht zu Herzen und bricht mitunter auch das ein oder andere.
Spätestens wenn Lord Of The Lost-Chef Chris Harms oder Marc Massive von Massive Ego jeweils kurz das Mirko übernehmen, fühlt man sich in einer besseren Welt, schwankt wie Sängerin Caitlin zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Death Pop ist, wenn man trotzdem tanzt!
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