„Then Came The Rain“ wurde 2017 als Cold Wave Soloprojekt von Nicolas Albin gegründet. Ein Mann mit seiner Stimme und seinen Instrumenten, der alternativen Postpunk von höchster Inspiration schreibt und spielt.
Haupteinflüsse: Depeche Mode, Joy Division, Clan of Xymox, The Sound, The Cure, Sisters of Mercy, Siouxsie & the Banshees, And also the Trees, Asylum Party, …
Das zweite Album „Ravage“ wird genau 4 Jahre nach dem ersten Album „Eigengrau“ veröffentlicht. Während der Sound und die Tracks von „Eigengrau“ direkt von klassischem Cold-Wave inspiriert waren, erforscht dieses neue Album größere Facetten des Genres. Die Düsternis des zeitgenössischen Post Punk ist geblieben, aber der Künstler hat sich entschieden, Türen zu öffnen und subtilere Bereiche und verschiedene Atmosphären auf dem Album zu erkunden. Songs wie „Everything’s gone black“ und „Shock Doctrine“ zeichnen sich durch einen intensiven Einsatz von Elektronik aus. „Fishtank“ oder „Hipparque“ bieten eine neue Vision von Ambient-Musik, gefärbt mit Bass- und Gitarrensounds, die immer noch charakteristisch für die Post-Punk-Szene sind. „No Western Skies“ wagt sich sogar in weite Atmosphären vor, aber auf eine sehr eigenartige und dunkle Weise.
Dieses Album hat einen stärkeren und definierteren Sound als der Vorgänger und Stücke wie „Afterworld“ oder „Convulsions“ sind das Bindeglied zwischen den beiden Alben.