Mit „Lonesome Ghosts“ schließt sich das Kapitel „12 Singles in 12 Monaten“ für Daniel Graves und seinem Projekt Aesthetic Perfection.

Dazu Daniel sind einen eigenen Worten „Das ist es. Das ist das Ende. Ich weiß nicht wirklich, wie ich das geschafft habe, aber irgendwie habe ich es geschafft. Als das Projekt begann, glaubte ich dummerweise, dass es einfach sein würde. Wenn schon nicht einfach, so doch zumindest viel überschaubarer als ein komplettes Album. Nach den ersten zwei Monaten fiel mein Plan, immer zwei Singles im Voraus zu veröffentlichen, auseinander, und mit jedem weiteren Monat musste ich um die Einhaltung der von meinem Vertrieb gesetzten Fristen kämpfen. Jede Single wurde später hochgeladen als die vorherige. Am Ende war ich ständig Wochen über meinem Abgabetermin und schaffte es kaum noch, meine Songs rechtzeitig zum Veröffentlichungstag hochzuladen. Egal, wie sehr ich mich beeilt habe, wie sehr ich im Rückstand war und wie sehr ich mich aufgeregt habe, ich habe immer 100 % in die Songs gesteckt, die ich gemacht habe, und hatte nicht ein einziges Mal das Gefühl, dass ich meine Vision geopfert habe, nur um etwas auf die Beine zu stellen. Wenn ich auf dieses Projekt zurückblicke, ist zwar nichts perfekt, aber ich bin unheimlich stolz auf das, was ich erreicht habe.

Ich wollte dieses Jahr mit etwas Unerwartetem abschließen; etwas, das Aesthetic Perfection noch nie zuvor gemacht hat. Geschrieben von mir, Chris Harms (Lord of the Lost) und Corvin Bahn, könnte dies die erste industrielle Weihnachtsballade sein. Mit Schlittenglocken, Kirchenglocken und einem vollen Orchester ist „Lonesome Ghosts“ mit Sicherheit anders als alles, was ich je geschaffen habe. Textlich erzählt es von unserer Sehnsucht nach Verbundenheit, unserem Wunsch, nicht allein zu sein, und gibt Hoffnung, dass es wirklich eine Chance auf Erlösung gibt – wir sind nicht alle dazu verdammt, unser Leben mit den Geistern der Vergangenheit zu verbringen.

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