4 Jahre mussten die Fans auf ein neues Album warten und nun ist es endlich soweit – nach ihrem Debütalbum „The Rite Of Our Cross“ (2012) und dem starken 2. Album „Post Mors Vitae“ (2016) ist das „bolivianische Chaos“ mit dem 3. und dem bisher besten Album „Paroxysm“ zurück.
Adeonesis ist Wilger und sein krimineller Bruder Ferry (auch bekannt für sein Soloprojekt Nohycit), der in Bolivien lebt. Die Brüder kamen als klassisches Darkectro-Opus an, getragen von einem konstanten Teufelstempo, das von einer furiosen Tanzkadenz mit stark verzerrter Stimme angetrieben wird. Keine Pause zum Durchatmen auf diesem Album.
Fans extremer dunkel-elektronischer Erfahrungen sind hier genau richtig.
Diese Band klingt hart und ihre Songs sind gnadenlos. Der geisterhafte Gesang verstärkt die gespenstische und verzweifelte Atmosphäre, die über den Tracks hängt. Das Album wurde von bösen Mächten geschaffen und hat die Macht, Tanzflächen in Ekstase zu versetzen.
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