Und wie man es von den drei Elektronikern gewohnt ist, hat es wieder etwas länger gedauert.
Ganze 5 Jahre nach dem Nummer 1 Album „Autopilot“ kommt endlich der nächste Leckerbissen aus der hauseigenen Soundküche. Dass sich das Warten gelohnt hat, davon kann man sich auf 11 spannungsgeladenen Songs überzeugen. Knarzige Elektronik, die für die Band typischen Melodien garniert mit bitter-süßer Melancholie schaffen ein vielschichtiges Album, das nicht nur seinen Weg auf die Tanzflächen der Clubs finden wird sondern auch dazu einlädt, genauer hinzuhören und sich komplett fallen zu lassen.
Ein Album jenseits des Mainstream, das wohltuend anders klingt, aber dennoch so gefällig daher kommt, dass es einen sofort in seinen Bann zieht. Im fast einjährigen Produktionsprozess kollaborierte man mit verschiedenen Produzenten und Textdichtern und besann sich wieder auf seine Wurzeln, wodurch das Album deutlich düsterer geworden ist als sein Vorgänger. „Masterplan“ – das ist Elektro-Wave-Pop der nächsten Stufe.
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