Das kalte, dunkle Skandinavien war schon immer ein fruchtbarer Boden für ebenso düstere und geheimnisvolle Musik. Die schwedische Band Killing Kind kehrt mit ihrem zweiten Album „Being Human“ zurück – einem härteren und düstereren Nachfolger ihres Debüts aus dem Jahr 2023. Das Album verbindet Post-Punk, Synthie-Pop und Goth und kombiniert starke Melodien mit einer dringlichen Reflexion über die unsicheren Zeiten, in denen wir leben.

Auf elf Tracks bietet „Being Human“ Beschwörungen und Gesänge für eine sterbende Welt, in der die Menschheit immer wieder versucht, große Brände mit Benzin zu löschen. Die Texte greifen klassische Science-Fiction- und Horror-Themen auf, um ein Gefühl des globalen Traumas einzufangen.

Das Album wurde im legendären Sunlight Studio mit dem Produzenten Tomas Skogsberg aufgenommen, der vor allem für seine Arbeit mit Death-Metal-Bands wie Entombed und Dismember bekannt ist. Sein Einfluss vertieft die Klanglandschaft, die von Björn Norberg (Gitarre, Bass, Gesang), Mats Wigerdal (Synthesizer) und Mats Molund sowie den Gastmusikern Cecilia Germain (Gesang), Lidija Radmilac (Viola), Måns Hartman (Bass) und Ernst Erlanson (Klavier) geprägt ist.

Fans von The Cure, Depeche Mode und David Bowie werden in der Musik von Killing Kind vertraute Anklänge finden, aber auch eine unverwechselbare Stimme mit eigener DNA entdecken. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum wurde begeistert aufgenommen, und die Single „This Beautiful World“ erreichte Radiohörer weltweit. Die erste Single aus „Being Human“, „Desperately Holding On“ (veröffentlicht im Sommer 2025), hat bereits einen ähnlichen Weg eingeschlagen. Mit dem neuen Album hofft die Band, ein noch breiteres Publikum anzusprechen – und die Songs verdienen nichts weniger.

Ursprünglich ein Nebenprojekt, das während der Pandemie entstand, hat sich Killing Kind seitdem zu einer vollwertigen Band entwickelt, die live auftritt und sich durch neue Songs und Aufnahmen ständig weiterentwickelt.

„Being Human“ wird am 31. Oktober weltweit über Aenaos Records und Viskningar och Vrål veröffentlicht.

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