Angekündigt durch die digitalen Singles „Death of an Artist” und „Grateful Daylight”, bestätigt das zweite Studioalbum „Nocture” die Vorliebe von Danser La Nuit für analoge Sounds der italienischen New Wave und pumpende Chorus-Bässe.
Auf ihrem neuen Album hat das italienische Duo von akustischen Percussions – wie auf ihrem Debütalbum zu hören – zu kraftvollen Drum Machines gewechselt und so ein komplexes und ausgereiftes Album geschaffen, das vielversprechend für die Zukunft dieses Projekts ist! Die erste Hälfte des Albums zeichnet sich durch einen eher „klassischen“ Wave-Sound mit männlichem Leadgesang und Synthesizern aus… und in der Mitte finden wir das Juwel „Feel the Darkness“ (feat. die weibliche Stimme von Lunalith).
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Weitere InformationenDer zweite Teil offenbart eine experimentellere Seele, die manchmal den 70er Jahren Tribut zollt. Das neue Werk ist mehr als nur eine bloße Kopie ihres starken Debütalbums, denn das Songwriting wird komplexer und umfasst so faszinierende Tracks wie „Pain Pleasures“ oder das prog-artige Stop’n’Go von „Venetia“.
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