Beinahe jeder Synth-Pop-Fan in Deutschland und anderswo kennt den Namen und die Marke De/Vision. Jene Jungs, die sich Ende der 80er Jahre gründeten, sich in den 90ern von diversen Jugendclubs bis hin zum Major-Plattenvertrag spielten und dabei unzählige Hits und Live-Shows hinterließen. De/Vision eben.
DeVision Redux – was ist das denn bitte schön? DeVision Redux ist laut Sänger Steffen Keth ein neues Format von De/Vision, welches keinesfalls das Ende der eigentlichen Band bedeutet. DeVision Redux ist ein zusätzliches Format und steht für die wichtigsten Tracks von De/Vision in einem clubbigeren, moderneren, teils auch minimalistischeren, aber rein elektronischen Gewand.
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Mehr InformationenAls Partner für etwaige Neuinterpretationen hat sich Steffen keinen geringeren als Daniel Myer (Haujobb, DSTR, Covenant etc.) ausgesucht: einen Mann, der die Geschichte De/Vision`s von Anfang an verfolgt hat. Bereits in den 90ern hat Daniel De/Vision durch mehrere Remixes musikalisch unterstützt und war auch immer ein gern gesehener Gast mit seinen Projekten im Vorprogramm.
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