Samstag, Oktober 4, 2025
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UK Deathpop Duo Hviress veröffentlichen Ihr Debütalbum

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UK Deathpop Duo Hviress veröffentlichen Ihr Debütalbum

„Bitchhouse“ (VÖ 10.10.2025), das lang erwartete Debütalbum der britischen Band Hviress aus Brighton, ist ein düsteres und feuriges Statement über Magie und weibliche Kraft. Subversive Hooks, ätherischer und knurrender Gesang und düsterer Deathpop prägen die elf Tracks des Albums. Hana Piranha und Mishkin Fitzgerald von Crimson Veil und Birdeatsbaby teilen sich sowohl das Songwriting als auch den Gesang und tauschen sich ab, während sie der alten Welt die letzte Ehre erweisen und gleichzeitig ihrem selbst geschaffenen Universum Wahrheit und Schönheit einhauchen.

Mit ihrem gemeinsamen Interesse an Spiritualität und Okkultismus sind Hana und Mishkins vereinte Energien gleichermaßen bezaubernd und beunruhigend. Hana steht zu ihren klassischen Wurzeln und ihre Vision basiert auf der Kultur und Ästhetik der antiken griechischen Mythologie. Mishkins Faszination für okkulte Praktiken, kombiniert mit ihrem innovativen Ansatz in der Musiktheorie, tragen zu den ungewöhnlichen, magischen Neigungen der Gruppe bei.

Jeder Song offenbart ein neues Stück von Hviress: „Es ist zu spät für Versprechen“, warnt Hana im düsteren Opener „Arrival“ des Albums. Der zweite Song „Golden Apple“ verwendet einen unheilvollen Refrain und eindringliche Klaviere, die zu den Hyperpop-Dembow-Rhythmen von „I Am The Snake Queen“ führen. „Secret“ wechselt mitten im Song den Groove, wie eine Falle, die sich unter dem ahnungslosen Zuhörer öffnet, und bereitet die Bühne für den verzerrten Takt von „Black Diamond Villain“.

Die zweite Hälfte des Albums ist deutlich heavier und seltsamer, von „Witness feat. Catherine Elms“, wo ein langsames, spaciges Intro in symphonischen Metal explodiert, über den Steampunk-Zirkus aus der Hölle „Organ Grinder feat. Emberhoney“ bis hin zu „Welcome To The Bitchhouse“, das sich mit Kopfhörern besonders lohnt, da Gesang und Synthesizer wie Gespenster umherwirbeln. Die erfahrene Rockerin Wendy Rae Fowler (Humanist) ist in dem Headbanger „My Cup Runneth Over” zu hören, und schließlich erinnert der Album-Closer „No Exit” den Hörer daran, dass man das „Bitchhouse“, einmal betreten, nie wirklich verlassen kann.

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