„BreathPlay“ handelt von Macht und Hingabe – von der Art, die in Intimität, Kontrolle und Überleben lebt. Es taucht in den Raum ein, in dem Verletzlichkeit zu einer eigenen Art von Stärke wird. Eine Spannung durchzieht den gesamten Track – wie wenn man den Atem anhält und nicht weiß, ob man befreit oder verschlungen wird.
Der Song entstand schnell, fast auf einmal – wie etwas, das direkt unter der Oberfläche darauf gewartet hatte. Er wurde in einem Zustand völliger Erschöpfung geschrieben, geistig und körperlich ausgelaugt, was den Puls und den Druck des Tracks geprägt hat. Man spürt die Schwere dahinter.
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Weitere InformationenMusikalisch ist es einer der tanzbarsten Songs, die Guro je gemacht hat – hypnotisch, treibend und scharf.
Aber unter dem Rhythmus verbirgt sich eine Art stiller Zusammenbruch. Es geht darum, loszulassen, die Kontrolle zu verlieren und sich vielleicht in diesem Verlust wiederzufinden.
„BreathPlay“ ist für alle, die jemals das Gefühl hatten, dass ihr Körper etwas ausdrückt, was ihre Stimme nicht sagen kann. Es ist für Menschen, die gesehen werden wollen – selbst in ihren chaotischsten, verzweifeltsten oder verletzlichsten Momenten.
„BreathPlay“ ist auf allen großen digitalen Streaming-Plattformen erhältlich, darunter Bandcamp und Spotify.
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