Nach mehreren konzeptionellen digitalen EPs meldet sich der schwedische Minimal-Elektro-Pop-Act Elektroklänge mit seinem Debütalbum „Komposituation“ zurück, das stark von den Werken des deutschen Malers, Dichters und audiovisuellen Künstlers Emil Schult (in der Synthesizer-Szene auch bekannt durch seine fruchtbare Zusammenarbeit mit den Kraftwerk-Gründern Ralf Hütter und Florian Schneider in den frühen 70er Jahren) inspiriert ist.
„Die meisten Songs sind vom „Musicomix“-Poster inspiriert, das dem dritten Album von ein paar bekannten Düsseldorfer „Musikarbeitern“ beigelegt wurde“, sagt Elektroklänge mit einem breiten Lächeln.
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Unter Beibehaltung des für Elektroklänge charakteristischen, minimalistischen und melodiegetriebenen Retro-Future-Sounds und seiner anerkannten Vintage-„Düsseldorf-Sound“-Wurzeln bietet der schwedische Künstler einen exquisiten Mix aus verschiedenen Songtypen, die von instrumental bis experimentell reichen, ein oder zwei in Dur-Tonarten und einige mit Texten, die in eine Nachbildung eines Robovox programmiert wurden, sowie mit KI-generierten Stimmen.
Elektroklängebringt ihren unverkennbaren Sound durch sorgfältig programmierte, minimalistische, eingängige Synthesizermelodien, sich wiederholende, maschinell blubbernde Rhythmen und Vocoder-Gesang auf die nächste Stufe.
Das ist KI-generierte Roboter-Popmusik vom Feinsten!
Elektroklänge hat außerdem ein exklusives digitales Artbook mit original KI-generierter Kunst und Texten erstellt, das auf der Bandcamp-Version des Albums enthalten sein wird.
Elektroklänge @ Web
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